Es regnet, draußen ist es den ganzen Tag relativ dunkel und außerdem saumäßig kalt. Schon doof, da muss man doch depressiv werden, oder?

Also wenn’s jetzt sommerlich schön und super hell wäre, dann ist das GLÜCKLICH SEIN doch viel einfacher… stimmt das?

Nun darf also die Herbstmüdigkeit einer Winterdepression weichen?

Bin ja selbst einer, der es anstrebt, seine Stimmung möglichst unabhängig von äußeren Umständen zu machen. Somit glücklich sein kann, auch wenn’s mal schneit oder eklig im außen zu sein scheint.
Also hab ich für sie Wege gefunden, wie wir TROTZ Regenwetters glücklich den Tag begehen können: Schlicht dadurch, dass wir ein gesundes Gehirn haben; denn ein gesundes Gehirn führt weit schneller zu guter Stimmung und einem glücklicheren Leben als wenn wir müde, niedergeschlagen sind oder gar mit Schmerzen zu kämpfen haben…

Das zwanzigste Jahrhundert hat uns eine Menge Gutes gebracht:

• Ein Mehr an Freiheiten für viele Menschengruppen,
• weniger Kriege (bei uns…),
• … doch auch den vermeintlichen sitzenden Lebensstil.

Wie uns schon in Sitzen ist das Neue Rauchen bewusst wurde, führt das moderne Leben in der und mit der digitalen Welt zu neuen Herausforderungen, die wir allerdings mit Hilfe der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse (und: dem Wissen von Uroma 🙂 ) wieder gesund und glücklicher leben lassen.

Der Darm unterstützt uns wenn wir ihn unterstützen, genauso wie unser Körper niemals ein „Feind“ ist, WENN wir uns um ihn liebevoll und achtsam kümmern…

Ein Gesundes Gehirn macht glücklich – ein Leben lang

Mit der Forschung an der Neurogenese (Neubildung von Gehirnzellen) und der Entdeckung dass diese ein Leben lang weitergeht (ja auch mit 100 können sie noch NEUE Gehirnzellen bilden!) zeigte sich erst vor kurzem, dass wir was für ein gesundes Gehirn beitragen können und müssen (Parkinson, Alzheimer, Demenz…).

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• Fette aus Nüssen, Kernen und Samen (ungesättigte wie Omega 3, 6, 9 und gesättigte)
• ebenso wie Vitamine, Spurenelemente und Mineralien aus Pflanzen wie Gemüse, Pilzen, Obst und Kräutern

Darüber hinaus vor sollten wir unser wichtigstes Denkorgan vor manch toxischen Stoffen bewahren, die es schädigen wie bspw einem Übermaß an

• Kupfer
• Zink
• Eisen

[vgl. Barnard: „Powerfood für das Gehirn„]

Die Mind-Heart-Body-Spirit-Strategie für ein Gesundes Gehirn

Wir konzentrieren uns dabei auf vier Ebenen im Leben:

• Körper (Ernährung, Bewegung, Entspannung)
• Herz
• Geist
• Bewusstsein

Simpel gesagt, dürfen wir

Körper

• gesunde Dinge in unsern Körper lassen, um die richtigen Bau- und Nährstoffe für unser gesundes Gehirn zur Verfügung zu stellen
  🙂 Bei der Ernährung sind an der Spitze Heidelbeeren, Omega-3 Fette (bspw in Leinsamen oder Fisch) Grüner Tee, Curcuma. Zudem zeigt sich wichtig, Lebendiges zu verspeisen (also „Grünzeug“ wie Gemüse, gern auch eingelegt wie Sauerkraut (Darmbakterien!). ein Highlight: Brokkoli! Auch Bio-Fleisch und Fisch kann 1-2x wöchentlich auf den Tisch. Fisch pflanzliche Eiweiße aus Bohnen, Soja, etc. tun auch gut. Von Nahrungsergänzungen empfiehlt Cortright am ehesten Vitamin D, Magnesium. Und: Ballaststoffe sind sehr hilfreich, alleine um unseren Darm „glücklich“ zu stimmen und die GUTEN Darmbakterien zu nähren. Einen möglichen Indikator für die Qualität und Verträglichkeit im Körper liefert die GL (Glykämische Last, was eine Tabelle ist, die anzeigt wie stark der Insulinspiegel durch eine Nahrung im Körper ansteigt).

Hätte meine Uroma das schon als „Essen“ erkannt?

• 🙁 Und jedenfalls schädlich sind stark zuckerhaltige Lebensmittel (Weißmehl, Zucker), die zudem noch industriell stark verarbeitet wurden. Frittiertes sollte genauso wie FastFood die Ausnahme bleiben.

Als die vier herausragenden Lebensmittel für Ihr gesundes Gehirn erwiesen sich in zig Studien Heidelbeeren (Blaubeeren), Omega-3-Fettsäuren, Grüner Tee und Curcumin. Dies sollte das Minimum sein, was man regelmäßig für sein Gehirn in der Ernährung macht

• Bewegung kann das Gehirn 4-5 mal leistungsstärker machen dabei ist aerobe Bewegung am Licht das beste. Also locker laufen, schnell gehen, gern an der frischen Luft, wenns geht, in der Natur und in der Nähe von Flüssen, Meer, See. Dosis: bestenfalls täglich 30 Minuten.Aber auch menschliche Berührung, gesunder ausreichender Schlaf und Meditation (mind 15 Minuten) und liebevoller Umgang mit dem eigenen Körper tun gut. Genauso wie eine angenehme Umgebung (dazu zählen Gerüche, Licht (!)… und Menschen die einem gut tun …

Wir sind so unglaublich komplexe Wesen!

Geist

• gute Dinge in unseren Geist lassen – gute Gedanken, gute Wörter verwenden (vgl. transformatorisches Vokabular, die Kraft deiner Sprache von Tony Robbins), brauchen gute Absichten, anregende Ziele verfolgen und was zu deren Erreichung beitragen. Außerdem unterstützen gute (Sach-)Bücher, genauso wie Seminare, Vorträge, anregende Gespräche mit schlauen, inspirierenden Menschen. Außerdem sensorische Freuden wie Kunst, Musik,. Reisen (!) und Schönheit. Wirkt wie ein Turbobooster für die Erhaltung des gesunden Gehirns.

Herz

• gute Gefühle in unser Herz lassen, Liebe, Dankbarkeit, Mitgefühl, Nettigkeit, Anerkennung. Auch die traurigen Gefühle gehören zum Leben, solange wir sie akzeptieren, sie SEIN und durch uns durch fließen lassen und uns bewusst haben „auch das geht vorüber“.

Bewusstheit/Bewusstsein

• unsere Seele nähren: Emotionen, vor allem Dankbarkeit, Liebe und Mitgefühl! Doch dabei zeigt sich als wichtigstes Element das aktive TUN von Guten Dingen: Nettigkeiten tun, viel Teilen und Geben, viel (mit andren) lachen, liebevoll mit sich und der Welt um sich herum umgehen, Menschen, Natur, Erde… so liebe voll und achtsam wie du dir wünscht dass man mit dir umgehen wurde.
  Für ein gesundes Gehirn trägt auch die regelmäßige Praxis der  Meditation bei, insbesondere mit Fokus auf Achtsamkeit/Mindfulness und Mitgefühl!

Jeder dieser vier Faktoren darf regelmäßig genährt werden, dies führt dazu, dass sich unser Gehirn automatisch ein Leben lang weiter auf- und umbaut, fortwährend gesunde neue Gehirnzellen entstehen können (das ist NEUROGENESE)

Und das geniale:

Mehr neue Gehirnzellen = das Gehirn arbeitet um bis zu 5x besser!

Mehr dazu finden Sie bei Das bessere Gehirn: Wie Sie lebenslang die Bildung neuer Nervenzellen anregen. Die 4 Schlüssel der Neurogenese: Ernährung, Bewegung, Beziehung und Bewusstheit
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weitere zitierte Quellen sind unter anderem:

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