tagesthemen: „Hirndoping“ nimmt zu…

Habe schon in einigen meiner Einträge darüber geschrieben, wie manche versuchen über Medikamentierung ihre Leistungen in Berufs- und Uni-Alltag zu verbessern (zB Ritalin…) Dass dies leider nicht nur ein kurzfristiger „Trend“ war, sondern offenbar zunehmend öffentlich wahrgenommen wird, zeigt, dass nun sogar die TAGESTHEMEN der ARD darüber berichtet hat…

Immer mehr Studierende fühlen sich dem Druck des Studiums nicht mehr gewachsen. Die psychologischen Beratungsstellen der Universitäten können das belegen: Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der dort Hilfe Suchenden deutschlandweit um mehr als 20 Prozent. Und einige der Studenten setzen sogar auf Medikamente, um leistungsfähiger zu sein und Prüfungen zu bestehen.

Über die die ethischen Auswirkung solchen Dopings brauchen wir wohl nicht zu philosophieren… schneller, höher, gscheiter…?


oder gscheitert?

soll man es überhaupt zulassen wie es manche fordern? Ist es ETHISCH wenn jeder sich „dopen“ darf?
Wie sinnvoll kann es sein, nur noch durch Medikamente Leistung erbringen zu können, gesunde Gehirne unter Drogen zu setzen?

Welche alternativen Möglichkeiten gibt es, möglicherweise die körpereigenen Drogen, wie zB Glückshormone beim Lernen zu nutzen, …?

vgl. Mit HIRNDOPING zur ELITE aufsteigen…?