Immer mehr Studierende fühlen sich dem Druck des Studiums nicht mehr gewachsen. Die psychologischen Beratungsstellen der Universitäten können das belegen: Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der dort Hilfe Suchenden deutschlandweit um mehr als 20 Prozent. Und einige der Studenten setzen sogar auf Medikamente, um leistungsfähiger zu sein und Prüfungen zu bestehen.
soll man es überhaupt zulassen wie es manche fordern? Ist es ETHISCH wenn jeder sich „dopen“ darf?
Wie sinnvoll kann es sein, nur noch durch Medikamente Leistung erbringen zu können, gesunde Gehirne unter Drogen zu setzen?
Welche alternativen Möglichkeiten gibt es, möglicherweise die körpereigenen Drogen, wie zB Glückshormone beim Lernen zu nutzen, …?
vgl. Mit HIRNDOPING zur ELITE aufsteigen…?
Seit 2000 befasst sich Andreas K. Giermaier MSc. BSc. wissenschaftlich mit gehirn-gerechten Strategien für Erfolg beim Lernen, im Business und in der Psychologie.
Mit seinem damals zusammen mit Vera F. Birkenbihl gegründeten Online-Coaching-Magazin, dem Blog „Lernen der Zukunft“ erreicht er heute hunderttausende Leser, über seinen YouTube Kanal mittlerweile Millionen.
Dadurch wurde er zum gefragten Guide durch den Dschungel des Wissens. In seiner Gesprächsreihe zum „Gelingenden Leben“ interviewt er zudem regelmäßig namhafte Persönlichkeiten aus Kunst, Kultur und vor allem Wissenschaft.