Kann man sich klug essen?

…eine nie endende Forschung, und gut so, dass sich zunehmend mehr wie auch ich mich aktiv damit zu befassen, was nicht nur ihrem kurzfristigen Mundgefühl, sondern auch dem wichtigsten Organ, das wir haben, gut tun könnte: unserem Gehirn.

Nun hat die Wissenschaftsredaktion von Odysso einige neue Fakten zusammen getragen:

  • ua dass die Fettsäuren im Rapsöl gut fürs Babygehirn sind, also vielleicht das Träufeln einiger Tröpfchen hochwertigen kaltgepressten Rapsöls in den Babybrei des Liebsten, zu dessen positiver Hirnentwicklung beitragen kann.
  • Auch ein höherer Eisenanteil (zB grünes Gemüse, Soja) hilft, das Gehirn besser mit Sauerstoff zu versorgen.

weniger. dafür genussvoll und gesund:

„…bei großen Studien beim Menschen gibt es Hinweise, dass eine eher kalorienarme der nach mediterranem Vorbild gestaltete Diät mit viel Olivenöl und ähnlichem, sich positiv auf das Gedächtnis und die Verhinderung von Krankheiten wie Alzheimer auswirkt….Ein weiterer Effekt ist, dass die Entzündungsaktivität im Körper wohl leicht abfällt.
Und auch dies hat einen wahrscheinlich positiven Effekt auf das Gehirn.““

Dr. med Agnes Flöel, Neurologin, Uniklinik Münster

In ihren Untersuchungen konnte sie nachweisen, dass die Erinnerungsleistung um 20% verbessert werden konnte, zurückzuführen vor allem auf den veränderten Insulinhaushalt da weniger Weißmehl bzw. Zucker gegessen worden waren.

Ein letzter wichtiger Punkt scheint mir das DHA, das vorallem im Fisch enthalten ist DHA, der Stoff, der auch bei den Kindern schon Gutes bewirkt hat, stammt aus Omega-3-Fettsäuren.

Kommt zB im kaltgepressten Rapsöl vor und in Fisch:
der Verzehr von zehn Gramm Fisch pro Tag reicht aus, um die Gedächtnisleistung älterer Menschen zu steigern.
Und weil wir ja ein schönes ENGLISCHES 😉 Wort dafür brauchen, gibt es auch schon einen Namen dafür: Brain Food


Quellen:
Kann Essen klug machen Odysso Beitrag

Brain Food

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