Grad am Wochenende hat Die Presse berichtet, dass jeder fünfte Gymnasiast durchfällt.
Ist Durchfallen noch zeitgemäß? Oder sollte es abgeschafft werden?
mein Leserbrief dazu in der „Presse“:
Angenommen, es wäre wirklich not-wendig, viel Wissen zu pauken, anstatt den Schülern die Möglichkeit zu bieten, KOMPETENT zu sein in den METHODEN sich Wissen jederzeit und SPIELerisch lust-voll anzueignen….
wäre es dann nicht wenigstens sinn-voller auf die einzelnen Entwicklungsstufen einzugehen? Ist wirklich ein jeder zur selben Zeit auf demselben Niveau?
Welche Möglichkeiten gäbe es, die VIELFALT der Kinder als CHANCE zu sehen, sie zB in Methoden einzubinden bei denen die Kinder die einen Stoff schon integriert haben, den anderen als COACH zur Seite stehen und es den vermeintlich Schwächeren (in diesem speziellen Gebiet) zu erklären.
Und wie viel würden BEIDE davon profitieren nicht nur vorm Lernerfolg her… und verknüpfen sie LERNEN dann nicht viel eher mit POSITIVEN GEFÜHLEN, dass sie dann ein Leben lang davon Nutzen ziehen…? …

Seit 2000 befasst sich Andreas K. Giermaier MSc. BSc. wissenschaftlich mit gehirn-gerechten Strategien für Erfolg beim Lernen, im Business und in der Psychologie.
Mit seinem damals zusammen mit Vera F. Birkenbihl gegründeten Online-Coaching-Magazin, dem Blog „Lernen der Zukunft“ erreicht er heute hunderttausende Leser, über seinen YouTube Kanal mittlerweile Millionen.
Dadurch wurde er zum gefragten Guide durch den Dschungel des Wissens. In seiner Gesprächsreihe zum „Gelingenden Leben“ interviewt er zudem regelmäßig namhafte Persönlichkeiten aus Kunst, Kultur und vor allem Wissenschaft.