Zeichnen, Visualisieren…
Bin ja mit der Kernmehapher des LernenDerZukunft-Projekts –
SPIEL dein Leben, SPIEL dein Lernen, FREU dich am SPIELEN
immer wieder an die visuelle Umsetzung und Umwandlung von Inhalten gestoßen. Und ich übe regelmäßig „brav“, wodurch schön laaaaaangsam meine Zeichnungsfähigkeiten möglicherweise besser werden 🙂
Die Meister kopieren ist okay
Doch dabei ist es immens wichtig, eben nicht den Stil von anderen zu übernehmen. Tiki Küstenmacher ist super, aber ich will und sollte auch nicht ein Abzug von ihm werden. Genauso wenig kann es Ziel sie, Birkenbihls Zeichenart 1:1 zu übernehmen.
doch dann:
Eigenen Stil entdecken und entwickeln
Verstehen Sie mich richtig: natürlich können Sie und sollten Sie auch, wenn Sie bspw einen Kurs belegen oder sich einen Workshop gönnen, die Anweisungen der Lehrenden anwenden und gern auch diese KOPIEREN. Doch dann gilt es eben, den EIGENEN Stil zu entdecken. Denn nur dieser ist das was UNS was Sie und mich, zum EINZIGARTIGEN authentischen Sosein führt.
Der eigene Strich – Stilbildung und Zeichentechnik für Comic und Illustration
Follow your bliss 🙂
Ein SEHR schönes Buch dazu habe ich hier für Sie INKLUSIVE einiger sehr wertvoller Tipps wie das gehen könnte.
Alles Liebe und viel Freude beim Ausprobieren!
GERNE dürfen Sie im Kommentar auch auf IHRE persönlichen Kunstwerke verlinken 🙂
weiterlesen?
- Pein, Frank (2014). Der eigene Strich – Stilbildung und Zeichentechnik für Comic und Illustration. Stiebner Verlag.
- Von Tiesenhausen, Malte (2016.) ad hoc visualisieren: denken sichtbar machen. businessvillage.
Seit 2000 befasst sich Andreas K. Giermaier MSc. BSc. wissenschaftlich mit gehirn-gerechten Strategien für Erfolg beim Lernen, im Business und in der Psychologie.
Mit seinem damals zusammen mit Vera F. Birkenbihl gegründeten Online-Coaching-Magazin, dem Blog „Lernen der Zukunft“ erreicht er heute hunderttausende Leser, über seinen YouTube Kanal mittlerweile Millionen.
Dadurch wurde er zum gefragten Guide durch den Dschungel des Wissens. In seiner Gesprächsreihe zum „Gelingenden Leben“ interviewt er zudem regelmäßig namhafte Persönlichkeiten aus Kunst, Kultur und vor allem Wissenschaft.