Die Psychologie des GELDes teil3

Dr med Rüdiger Dahlke („Psychologie des Geldes„), geht auf die universellen Gesetze ein; Wer etwa erkennt, dass Zeit eben NICHT nicht Geld ist, weil man am Ende für Geld keine Zeit bekommt, erspart sich vieles.

Geld muss also etwas tun, ist die allgemeine Auffassung. Aber was? Die einzige Antwort, die geblieben ist, heißt, selbst wieder Geld verdienen. Deshalb verleihen wir es. Heute ist praktisch jeder der Geld hat, eine Art Geldverleiher und damit eine kleine Bank. Er verleiht sein Geld für Zinsen und bricht damit schon einmal die Gebote der christlichen, islamischen und jüdischen Religion. Die Frage bleibt aber, muss Geld wirklich immer nur Geld verdienen, wie moderne Menschen selbst? Und was kommt dabei heraus?

Was können Einzelne in solcher Situation tun? Die beste Chance läge nach meiner Erfahrung darin, die Gesetze nicht nur des Geldes, sondern des Lebens zu verstehen wie die der Polarität und Resonanz. Letzteres sorgt etwa dafür, dass Geld zu Geld kommt bzw. „der Teufel immer auf den größten Haufen scheißt“, wie der Volksmund weiß. Wer sich danach richtet, erhöht seine Chancen im Hinblick auf Geld beträchtlich. Wenn er noch das Polaritätsgesetz dazu nimmt, dass uns ständig mit dem Gegenpol droht und zum Beispiel so viele in heißer Liebe geschlossene Ehen in kaltem Hass vor dem Scheidungsrichter enden lässt, steigen die Chancen weiter.
Dahlke Dr. Rüdiger: Psychologie des Geldes




Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft.
Mephisto, Johann Wolfgang Von Goethe

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