Wenig schlafen schadet Ihrer Karriere

Na , ausgeschlafen?
  • Wie lange und gut haben Sie letzte Nacht geschlafen?
  • Wurden Sie von Ihrem Wecker aus dem Bett geworfen?
Dann gehören Sie wohl möglicherweise auch zu denen, die sich damit selbst und ihrem beruflichen Fortkommen Schaden zufügen…

denn:

10% der Österreicher sind** zu müde für den Job
30% hätten gern eine Stunde mehr Schlaf

sind das bloß nackte Zahlen?
NEIN!
Am Vormittag zu müde für den Beruf? Na wie wird dann die Leistung sein?

65% fühlen sich nicht perfekt ausgeschlafen
nur 35% sind Frühaufsteher, denen das Aufstehn nichts macht

„zu wenig Schlaf macht unproduktiv und dumm“

Durchschnittlicher Arbeitsbeginn ist acht Uhr, Weckzeit zwischen 6 und 7 früh.
65% antworteten, dass das frühe Aufstehen und die bleiernde Müdigkeit sich negativ auf die Konzentration auswirke.
Ganze 10% fühlen sich sogar so schläfrig, dass sie kaum noch überhaupt arbeitsfähig sind

dabei würde den meisten wohl eine Stunde mehr an Schlaf von reichen, um zu Kräften zu kommen und dann vielleicht sogar effizienter arbeiten würden.

Lösungsmöglichkeiten…?
.
früher zu Bett gehen oder besser:
Möglichkeiten finden, den Arbeits-Rhythmus insofern auf den biologischen Rhythmus abzustimmen, dass sowohl die berufliche als auch die körperliche Seite davon profitiert.

Im Schlaf laufen so viele chemische Prozesse,
Zellregeneration,
im Gehirn Lernvorgänge,
Aufbau des Immunsystems
… ab,
die absolut not-wendig sind um überhaupt sein Leben zu bestreiten.

ich weiß nicht wie es Ihnen geht, doch ist es nicht im Interesse sowohl des Arbeitgebers als auch des Arbeitnehmers dass die körperliche Verfassung, in diesem Fall ausreichend gesunder Schlaf passt?

Wenn Kollegen morgens eher verschlafen sind, dafür nachmittags in Höchstform kommen („Nachteulen„), andere frühmorgens voll auf ihre Aufgaben konzentriert und am Nachmittag eher mit weniger anspruchsvollen Tätigkeiten beschäftigt sind („Lerchen“):

Zusammenstellung eines Arbeitsteams, die auf diese Persönlichkeits/Schlaf-typen in der Arbeitsumsetzung acht gibt und eine Mischung der Biorhythmus Typen bevorzugt.