Die Marke Mensch ist aufgrund der fortwährenden Veränderlichkeit des „Produktes“ und der Individualität des einzelnen völlig anders zu vermarkten als „normale“ Produkte.
Was sind die relevanten Fragen denen man sich stellen muss, dass ein Masche zur Marke wird?
Wie wird man zur Marke – Erfolg braucht Dein Gesicht
Edgar Geffroy und Ben Schulz – zwei Welten treffen aufeinander.
- Edgar Geffroy – der Business-Stratege und Kunden-Vertrieb.
- Ben Schulz fokussiert vor allem auf Identität und seinen Ansatz zum Thema Sichtbarkeit durch Marketing.
Beide kommen aus vollkommen anderem Hintergrund und gerade das macht diese Kooperation, die mittlerweile zur Freundschaft geworden ist, so spannend und neu. Es geht den beiden darum, die Idee der Menschen-Marke in die Welt zu tragen.
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Verwundbarkeit durch Sichtbarkeit
Finden der eigenen Identität als Basis
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Werte Ziele Visionen verfolge ich?
Welches Warum treibt mich an
Was ist mein Big Picture
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Inszenierung ist Betrug am Kunden
Was sagt Jesus von Nazareth dazu?
Was ist das WARUM von Ben Schulz
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Was wirklich wichtig ist.
Friede auf Erden und den Menschen einen Wohlgefallen (Engel in der biblischen Weihnachtsgeschichte)
Ein schwerer Verkehrsunfall 2015 veränderte vieles in Bens Leben
Brendon Burchard
- Did I live
- Did I Love
- Did I Matter
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Praxis: Wie geht Personal Branding – Die Erfolgsbox
Erfolg braucht DEIN Gesicht
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Brené Brown Verletzlichkeit
Personenmarke oder Unternehmensname?
Die Essenz
Weiterlesen?
- Meine Rezension zu Bens letztem Buch Erfolg braucht ein Gesicht
- Unser erstes Gespräch zu den MarketingHeroes und der Raviolität (zur Identitätsfindung)
- Schulz, Ben (2012). Raviolität: Identität oder Quatsch mit Soße. werdewelt.
- Schulz, Ben & Fassbender, Alexander Maria (2013). Marketing Heroes never die. Midas Management Verlag AG.
- Schulz, Ben & Geffory, Edgar (2016). Erfolg braucht ein Gesicht: Warum ohne Personal Branding nichts mehr geht. Redline Verlag.
- Schulz, Ben & Geffroy, Edgar(2016). Erfolg braucht DEIN Gesicht. Das Erfolgspaket. werdewelt.
Gewinnspiel (bis 28.09)
Seit 2000 befasst sich Andreas K. Giermaier MSc. BSc. wissenschaftlich mit gehirn-gerechten Strategien für Erfolg beim Lernen, im Business und in der Psychologie.
Mit seinem damals zusammen mit Vera F. Birkenbihl gegründeten Online-Coaching-Magazin, dem Blog „Lernen der Zukunft“ erreicht er heute hunderttausende Leser, über seinen YouTube Kanal mittlerweile Millionen.
Dadurch wurde er zum gefragten Guide durch den Dschungel des Wissens. In seiner Gesprächsreihe zum „Gelingenden Leben“ interviewt er zudem regelmäßig namhafte Persönlichkeiten aus Kunst, Kultur und vor allem Wissenschaft.
Interessanter Artikel..
Bin noch am durchlesen der anderen Artikel..
Die Seite war ein guter Tipp..
Hallo Andreas,
Ich schätze deine Initiative sehr. Und mit den Partnern, die du für diesen Beitrag gewonnen hast, servierst du uns ja ausgewiesene Experten für das Thema Selbstpositionierung.
Spezialisten wissen auf so hohem Niveau, das gibt sehr viele Anregungen, die gut geeignet sind, die eigene Positionierung zu hinterfragen und gegebenenfalls nachzujustieren.
Ich grüße dich ganz herzlich aus dem Auto, und hoffe meine Diktierfunktion hat nicht allzu viele Schreibfehler produziert.
Arno
Sorry, hier das vollständige Zitat: Denn, wie kann in einer so dichten Welt, soviel egomanische Einzigartigkeit Platz finden? „Wer zu sich gekommen ist, kann die Sorge um die Rechtfertigung des eigenen Daseins fallen lassen. Er existiert, indem er sich nimmt, wie er ist, und sich gibt, wie er will, jenseits von Konsequenz und Inkonsequenz“ (Peter Sloterdijk).
Lieber Andreas, Deine Talk-Reihe finde ich sehr gelungen! Immer wieder finde ich hier interessante Beiträge, die mich in meiner Arbeit unterstützen. Der Talk mit Ben Schulz ist ebenso sehens- & hörenswert. Dabei tun sich mir aber wichtige Fragen auf. Ist Erfolg wirklich immer nur mit Polarisierung möglich? Ist das nicht eine viel zu einfache Sichtweise in einer komplexen Welt? Wissend, dass diese Methode Erfolg natürlich bringen kann und es für viele auch tut. Ich schätze die Arbeit von Ben Schulz sehr; auch seine Strategietage sind ein wichtiges Erlebnis im Trainerleben. Mir geht es mehr um die prinzipielle Frage, welches Spiel wir (besonders in der Speaker-/Trainerbranche) hier eigentlich spielen. Und ob dieses Spiel wirklich Sinn macht. Denn, wie kann in einer so dichten Welt, soviel egomanische Einzigartigkeit Platz finden? „Wer >zu sichexistiert<, indem er sich nimmt, wie er ist, und sich gibt, wie er will, jenseits von Konsequenz und Inkonsequenz“ (Peter Sloterdijk).
Danke für den spannenden Beitrag und für Deine tolle Arbeit auf LernenDerZukunft!
Ein wunderbarer Titel… Erfolg braucht ein Gesicht oder anders ausgedrückt die Sichtbarkeit der EInzigartigekeit, die sogstark den passenden Kunden anzieht. Hier verfliegt dann auch das Feindbild“Konkurrent“ da sind alle MItspieler sind für Ihren Kunden da.
Egal, in welcher Branche man schaut, wer sein Ding macht, was diese Person erfreut, innerlich nähert ist erfolgreich..
Ich Sache eine Fortbildung zur Personalfachkauffrau und mich interessiert das Thema sehr…
Als Zukünftige Trainerin interessiert mich das sehr!