Die Seminarteilnehmer sitzen vor einem, einige davon mögen das eine oder andere vielleicht, zumindest nicht zu einhundert Prozent, verstanden und für ich integriert haben.
doch sie trauen sich nicht, nachzufragen, da sie aus der Vorvergangenheit „geschädigt“ sind, …
wie soll ich nun als Trainer/Lehrer damit umgehen, sie wieder zum Fragen bringen?
So lernt man wieder besser zu fragen
Einige praktische hinweise habe ich hier zusammen getragen…
- „Expertenbefragung“ Die Seminarteilnhemer schrieben ihre Fragen auf Kärtchen und heften sie an eine Pin-Wand
- „Murmelgrupppenmethode“ nach Bernd Weidenmann die jeweiligen Sitznachbarn murmeln jeweils einige Minuten zur gestellten Frage; erst dann werden die Antwort-Möglichkeiten eingesammelt.
- „Frageblitzlicht“: Sie geben die Frage ans Publikum weiter, jeder Teilnehmer gibt eine Antwort darauf erst dann wird „die richtige“ Antwort gegeben (oft nicht mehr nötig…)
Seit 2000 befasst sich Andreas K. Giermaier MSc. BSc. wissenschaftlich mit gehirn-gerechten Strategien für Erfolg beim Lernen, im Business und in der Psychologie.
Mit seinem damals zusammen mit Vera F. Birkenbihl gegründeten Online-Coaching-Magazin, dem Blog „Lernen der Zukunft“ erreicht er heute hunderttausende Leser, über seinen YouTube Kanal mittlerweile Millionen.
Dadurch wurde er zum gefragten Guide durch den Dschungel des Wissens. In seiner Gesprächsreihe zum „Gelingenden Leben“ interviewt er zudem regelmäßig namhafte Persönlichkeiten aus Kunst, Kultur und vor allem Wissenschaft.