Welchen Unterschied macht die Ausbildung bezogen auf den beruflichen Erfolg eines Menschen?
Und? Was glauben Sie?
Wenn Sie ähnlich wie ich geprägt worden sind, setzen Sie vielleicht auch einen Universitätsabschluss gleich mit
- hohem Lohn
- hohem sozialen Ansehen
- Arbeitsplatzgarantie…
scheint so, als wäre dieses Paradigma überdenkenswert, wenn wir der aktuellen Statistik des Arbeitsmarktservice Glauben schenken:
Einerseits nahm im letzten Jahr zwar die Arbeitslosigkeit bei Akademikern zwar ab, andererseits muss ein Teil der Uni-Absolventen mit einem Einkommen von unter 1000 Euro zurecht kommen, was sich vor allem dadurch erklärt, dass ein Großteil dieser „Wenig verdienenden“ atypisch Beschäftigte sind“.
hier die Zahlen
- 18% der Dolmetscher
- je 14% der Psychologen und Publizisten
- 7% der Juristen (gerade die!)
- 4% der Betriebswirte
- 3% der Informatiker (den Jobs der Zukunft…)
Die meisten Arbeitslosen sind mit knapp 9% unter den Historikern zu finden.
Als Hauptgründe für die drastische Reduzierungen der Einkommen werden die fortlaufende Einschränkung des öffentlichen Sektors und die damit stärkere Abwanderung in die Privatwirtschaft genannt.
Mögliche Lösungsmöglichkeiten die noch erwähnt werden sind, dass schon an den Schulen intensiver auf die Berufswelt vorbereitet werden und Universitäten stärker mit der Wirtschaft kooperieren sollten
(vgl. Die Presse, 31.03.2008)
Das Gehirn aktiv nutzen am Weg zu einem gelingenden Leben. Seit 2000 befasst Andreas K. Giermaier BSc. MSc. sich wissenschaftlich mit gehirn-gerechten Strategien für Erfolg beim Lernen, Business und Psychologie. Mit seinem zusammen mit Vera F. Birkenbihl gegründeten großen Online-Coaching-Magazin Blog LernenDerZukunft erreicht er zehntausende Leser und ist dadurch ein Guide durch den Dschungel des Wissens geworden. In seiner HappyBrain Coachingshow interviewt er zudem regelmäßig die „großen“ der Trainer/Speaker und Coaches